Moyenne des notes: 4.59 (Reviews: 17)
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Afficher toutes les langues | ***** Wow, mit dieser Rückkehr war nach dem Tod von Malcom und und 6 Jahre nach dem blutleeren "Rock Or Bust" echt nicht zu rechnen! Die alten Herren rocken wie die Hölle, die Platte ist irre gut produziert. Jeder Track klingt nach AC/DC und trotzdem nicht, als wollte man die letzten 40 Jahre einfach nochmal runterrotzen (siehe "Rock Or Bust"). Punktabzug für das Füllmaterial am Ende. Trotzdem WOW!<br><br>Anspieltipps: Tracks 1-4, Demon Fire |
| ***** Deze groep kan duidelijk nog altijd albums vol fijne nummers afleveren. En dan mogen ze daar natuurlijk ook nog wel mooie scores voor gaan ontvangen. |
| **** gut |
| **** Noch ok aber man merkt, dass sie doch etwas in die Jahre gekommen sind. |
| ***** Schliesse mich buguser an. Nach all den gesundheitlichen Tiefschlägen tolle Leistung, so etwas nochmal auf die Beine zu stellen. Fein. Schwächen am Ende werden durch Altersbonuspunkt kompensiert, |
| **** Solides Album, um einiges besser als der Vorgänger RoB... |
| ***** Wunderbarer - nein, nicht 'Altherrenrock', sondern - Rock der alten Herren! Ein Scheibe mit Kraft, Power und Drive. |
| ***** Das neue AC/DC-Album «Power Up», seit gestern im Handel, ist gediegen wie bittere schwarze Schokolade. Das Alter ist der Band nicht anzumerken, auch wenn die Soli von Bandleader Angus Young inzwischen etwas weniger Dampf haben. Ohne pietätlos sein zu wollen, gefällt mir der Stil, der sich eingespielt hat, seit Rhythmusgitarrist und Co-Bandleader Malcolm Young gestorben und durch Neffe Stevie Young ersetzt worden ist, sehr gut. Die Band hat mit «Rock or Bust» (2014) und «Power Up», beide produziert vom Grunge-Spezialisten Brendan OBrien, zwei kompakte Alben vorgelegt, die virtuoser und trockener daherkommen als beispielsweise der eher epische und orientierungslose Vorgänger «Black Ice» (2008). AC/DC macht heute den Eindruck, als würden weniger Köche nicht den Brei verderben. Es war schon immer so, dass Verluste der Band am Ende gut taten. Auch der Tod des ehemaligen Lead-Sängers Bon Scott, den ich verehre, sorgte dafür, dass der Blues aus dem Songwriting verschwand und es danach keine Lieder mehr gab wie etwa «Little Lover», «Ride on» oder «Crabsody in Blue». Mit "Girls got Rhythm" und "Touch too Much" verirrte sich die Band auf "Highway to Hell" (1979) sogar kreativ ein bisschen ins tanzbare Disco-Genre. Danach stand dem Sound der Alben «Back in Black» (1980), «For those about to Rock» (1981) und «Flick of the Switch» (1983), alles Meisterwerke mit dem neuen Sänger Brian Johnson, nichts mehr im Wege. Es waren keine RocknRoll-Platten mehr, sondern solche von astreinem Hardrock. Vor allem «Flick of the Switch» war von jedem Vorbild abgelöst und reines AC/DC-Konzentrat, das die Band, nach drei prägenden Erfahrungen mit Hit-Produzent Robert John Lange, auch für einmal selbst produzierte. Auch Abgang und Wiederkehr von Schlagzeuger Phil Rudd hatten, finde ich, starken Einfluss auf den Flow der Band. Mir persönlich gefallen die Alben nicht, auf denen er nicht mittrommelt, auch nicht die sehr erfolgreiche "Razors Edge"-Scheibe (1990), auf der die inzwischen verstorbene Produzenten-Legende Bruce Fairbairn, einmal abgesehen vom genialen "Thunderstruck", die Gitarren viel zu drahtig abgemixt hat. |
| **** Standard album from them. OK, but not very interesting. |
| ***** das neue album. eine unerwartete überraschung in dieser besetzung. gut. |
| ***** Zuerst komme ich mal nicht zur Musik; nein, man muss ja auch mal erwähnen das AC/DC eben auch modern sein können, nämlich dann wenn es um den Albumtitel und das Artwork geht. Ein cooler Titel der im Original "PWR UP" lautet, dann das in rot-schwarz gehaltene Cover das zusammen mit den Videos eine perfekte Symbiose abgibt. So jetzt aber zur Hauptsache, der Musik: Von den zwei Opener bin ich leider enttäuscht, diese erreichen noch ganz knapp die 4*. Mit "Shot In The Dark" und dem speziellem "Through The Mists Of Time" folgen aber zwei sehr starke Songs. Dazu gehört auch das später folgende Trio aus "Witchs Spell", "Demon Fire" und "Wild Reputation". Mit "Money Shot" ist dann aber gegen Ende noch ein ganz schwacher Song auf der Scheibe der wirklich nur mit viel Goodwill die 4 erreicht. Alles in allem ein gelungenes AC/DC Werk, das die 5* verdient hat... vielleicht ist man ja aber einfach nur glücklich noch ein AC/DC Werk zu hören... Dernière édition: 08.12.2020 09:41 |
| ****** Was für ein starkes Comeback! Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Gefällt mir weitaus besser als die bereits sehr soliden "Black Ice" und "Rock Or Bust". <br><br>Meine Favoriten:<br>1 Realize<br>3 Shot In The Dark<br>4 Through The Mists Of Time<br>5 Kick You When You're Down<br>6 Witch's Spell<br>7 Demon Fire<br><br>But the whole album is great! Von mir gibt es die volle Punktzahl! Dieses Album ist der Beweis, dass doch auch noch gute Dinge im 2020 passieren können. Danke AC/DC! |
| * Dumpfer Altherren-Rock, ohne hörbare Emotionen runtergespult. Eine einzige frische oder neue Song-Idee? Fehlanzeige. AC/DC mit Bon Scott waren die beste Hardrock-Band des Universums, da stimmte einfach ALLES! Besser kann man bluesigen, dreckigen Hardrock einfach nicht darbieten. Die folgenden Alben mit Brian Johnson bis und mit "Flick Of The Switch" darf man zweifellos noch zu den absoluten Klassikern der Rockgeschichte zählen, danach kam relativ rasch der künstlerische Absturz der Aussies. Was diese Band an Rohrkrepierern in den letzten dreissig Jahren abgeliefert hat, ist kaum zu fassen. Auch eingefleischte DC-Fans können dieses halbgare Songmaterial kaum auseinanderhalten, Song für Song wird der immergleiche Stiefel abgespult. Und als wäre das ultralangweilige Songmaterial nicht schon schlimm genug, kommt da noch dieser schreckliche Sänger dazu! Seit 30 Jahren klingt Johnson bei jedem Song so, als würde er unter Verstopfung leiden und sich auf dem Scheisshaus einen rausdrücken. Die Niete schlechthin. Auch das ist AC/DC: Am Grundkonzept niemals etwas ändern, einfach stur weitermachen und wenn der Sänger ein grunzender Depp ohne irgendeinen künstlerischen Input ist, na und? Legionen von AC/DC-Fans werden auch dieses Album lieben, denn wie ihre Helden interessiert sie Musik im eigentlichen Sinne gar nicht (mehr). Es geht ausschliesslich darum, ein hohles, in die Jahre gekommenes Ritual zu zelebrieren. In Tat und Wahrheit werden aber auch diese Leute das neue Album höchstens zweimal anhören und dann schleunigst in die Sammlung stellen, wo es ungehört vor sich hin modern wird, wie alle diese Scheiben zuvor. So und nun ich lege LET THERE BE ROCK auf den Plattenteller und zelebriere RocknRoll, wie er besser niemals gespielt worden ist, vor vielen vielen Jahren allerdings...... |
| ***** So muss ein AC/DC-Album klingen. Nach einem lagen Arbeitstag hört man diesen Klängen und fühlt sich gut. |
| ***** Klare 5.<br><br>Gut,dass es diese Band noch gibt. |
| ***** Heerlijk album met de ouderwetse herkenbare muzikale handtekening van <br>AC/DC. Ik dacht dat het over was met de band na het overlijden van Malcolm Young en de problemen rond drummer Phil Rudd. Niks is minder waar. Prima werkje |
| ***** Favoriten:<br>1. Witche's Spell<br>2. Kick You When You're Down<br>3. Money Shot<br>4. Shot In The Dark<br>5. Wild Reputation |
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