***** Na der hat doch mal eine höhere Qualität. Erst eine introvertierte Ballade, die sich langsam steigert (auch von der instrumentalen Untermalung) und mit dem plötzlichen Tempowechsel einen starken Drive entwickelt. Kurz vor diesem Wechsel darf man Tönen einer Flöte lauschen und einem Akustikinstrument, was klingt als wäre es aus einem anderen Zeitalter. Zum Schluss entwickelt sich der von früher bekannte APP-Bombast, der ganz gefühlvoll in den letzten Gesangspart übergeht. Im Outro darf dann die Gitarre mit sanfter orchestraler Begleitung ran. Schön! |