Moyenne des notes: 4.22 (Reviews: 23)
Uniquement les reviews en français sont affichées:
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Der Anfang mit den Gitarren gefällt ... oldschool-bluesy fast ... dann gibts auch ein paar Moleküle ... euphorisch ist's nicht ... es spielt sich wieder alles nur in den eigenen 4 Räumen ab ... |
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...erscheint mir träge, dumpf und schwerfällig... |
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bildet wohl mit Personal jesus und John the revelator eine trilogie<br><br>ich sehe schon die cowboystiefeln vor mir<br> |
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Gelungener Abschluss. |
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zum albumabschluss (ohne bonustracks) nochmal gepflegte cowboymucke, nicht unähnlich "slow", nur mit etwas elektronischem gezischel abgerundet. ab und an platzt der refrain ins idyll und verabschiedet den hörer zum ende hin auch standesgemäß: "goodbye"... aber stopp, bitte noch die tollen bonustracks zu gemüte führen! |
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Cooler Closer, Blues und Bombast geben den Ton an. Da frag ich mich allen Ernstes, warum sie sowas Geniales erst jetzt veröffentlichen - 20 Jahre nach Faith and Devotion ... !?<br><br>PS: Eine spätere Aufrundung auf eine 6 ist relativ sicher ;)<br> |
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Ja Goodbye Jungs und hoffen auf ein besseres Hallo bald wieder einmal |
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Ein absolutes Highlight zum Abschluss des Albums "Delta Machine".<br>Geht in die Richtung Alternativer Country, erinnert mich an Johnny Cash. |
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ein langsamer song zum abschluss ... und er funkt bei mir, Dave sei Dank. |
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"Dream On"-Gitarrensatz, dann ein energischer Chorus. Es sollte für die beste Band der letzten 30 Jahre noch nicht "Goodbye" heissen, denn das "again" lässt (noch) auf mehr hoffen. 4+ |
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Gut |
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...diese Verabschiedung ist mir zu schwerfällig... |
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Alweer topwerk van Depeche Mode. |
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Prima plaatje maar echt veels te saai om de vijf sterren te halen. |
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▒ Goed en aangenaam slowly blues nummerke uit maart 2013 van de Britse formatie, ontstaan in 1980: "Depeche Mode" !!! Vet 4 sterren ☺!!! |
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Hier war man auf dem Blues-Electro-Trip, passabel, aufgerundete 3.5… |
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anhörbar, aber mehr nicht... |
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Das "Goodbye" tönt einigermassen scheusslich, ansonsten<br>aber ein sehr respektabler Closer eines ebensolchen Albums....<br><br>4 ++ |
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Letztendlich ein wenig nervig aber dennoch ein intensiver, als Schlussong bestens geeigneter, Track. |
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Puh, fast am schwierigsten zu bewerten, könnte man fast schon als bluesig experimentell bezeichnen. Erinnert mich von der dichten Soundwand im Refrain auch stellenweise ein klein wenig an so Sachen wie My Bloody Valentine. Insgesamt schon ok aber keine Offenbarung. |
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