Moyenne des notes: 3.78 (Reviews: 18)
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Der gar nicht eingängige eher typische Zweitling vom erwartenden Album diesen Monat.<br>Hardcore Fans werden sie auch ohne Bandproduzenten hiermit nicht enttäuschen.
Dernière édition: 18.03.2023 14:17 |
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<br>"No war, no war, no war, no war<br>No more, no more, no more, no more<br>No fear, no fear, no fear, no fear<br>Not here, not here, not here, not here<br>No rain, no clouds<br>No pain, no shrouds<br>No final breaths<br>No senseless deaths"<br><br>Zunächst einmal ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️. |
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Gefällt mir diesmal weniger. |
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Legendarische groep maakt nog eens een keertje een stevige indruk. Een mooie voldoende ga ik dus wel geven. |
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Hier sticht für mich zunächst nur Daves Stimme raus. Aber warten wir mal ab, wenn ich das Album intensiv gehört habe.<br><br>10.05.23: So depri der Song auch ist, er strahlt eine Magie für mich aus, 4 => 5.
Dernière édition: 10.05.2023 17:35 |
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zu experimentell und hätte auch auf den letzten x Alben der Band sein können. |
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Ist das schon alles ?? Da hätte ich viel mehr was erwartet schade |
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Die sinistre Ästhetik des Tracks sickert wie ein Mitternachtsnebel ins Unterbewusstsein. Dystopisch, kafkaesk elegant dringt der Song mikroskopischtief in die Herzgefäße. Dave singt nonchalant durchdringend herrlich synapsierend mit Martins Fallsett in die kosmischen Weiten. Avantgarde pur und das als große „Mainstreamband“. Chapeau. Ein wahres Opus Magnum. <br><br>Nachtrag: Ein Song bei dem der angepasste Lanz-Zuschauer geneigt ist, diesen als langweilig und deaktivierend zu finden. Sehr erfreulich.
Dernière édition: 17.03.2023 10:20 |
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Depeche Mode pur.<br>Kein Mainstream.<br>Mir gefällt's! |
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Ein Song, der offenhörig weder für den Mainstream noch für den schnellen Konsumgenuss produziert wurde und bei dem der geneigte FAZ-Leser unweigerlich in die Kiste der schlau klingenden Fremdworte greift, um zur Conclusio (ha!) "avantgardistisches Opus Magnum" zu kommen. Das sei jedem gegönnt und vielleicht werde auch ich irgendwann warm mit diesem düster und bedrohlich wirkenden Fünfminüter, bis dahin aber verbleibe ich mit einem sehr simplen: Langweilt und deaktiviert mich. |
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Enttäuschende 2. Singleauskopplung aus dem neuen Album. |
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Kein Mainstream. Im Normalfall auch keine Single. Ein Albumfüller. |
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Netter Opener |
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Ein Opener der mich enttäuscht und der mir Kopfschmerzen bereitet. My cosmos is mine too aber den hier brauche ich nicht zu konsumieren. |
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Da muss ich die 2 zücken: schlicht zu düster, monoton und mit fehlendem Refrain. Hoffentlich spielen sie den NICHT live…‘ |
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Um es mit Klaus Kinski oder Herbert Grönemeyer zu sagen, was soll das? |
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Gute Stimmung aber klingt irgendwie unfertig? Eher enttäuschend, dieser Opener |
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Der Opener überzeugt mit seiner düsteren Stimmung. |
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50 dernières reviews