****** Mit schlagzeugbetontem Basissound - latent an Phil Spectors Usanzen erinnernd - wird diese in jeder Hinsicht gelungene Nummer umhüllt. Der flockig-satte Refrain erinnert in seinem Harmonienreichtum an Werke Gérard Lenormans zu Zeiten dessen Karrierehöhepunkts. Sogar ein dezenter Halbtonschritt, begleitet von coolen Retrochorälen, darf konstatiert werden. Höchst erfreulich, dass die Produktion solcher Werke auch im Jahre 2013 noch möglich ist. Eine Meisterleistung Calogeros und Florent Pagnys; in starkem Albumumfeld ein Höhepunkt. |