***** Eine flott tempierte Nummer mit dominierendem Zupfgitarrenarrangement und bemerkenswert mehrkehliger Vokaldisposition. Ob auf diese Weise die Dünnstimmlichkeit des Hauptdarstellers getarnt werden soll? Ein sympathisches, wenngleich nicht wirklich epochales Introstück des jüngsten Cabrel-Albums, welches den unbedachten Holzfall thematisiert ("Un arbre, cest vite fendu"). Eine (allerdings nur knapp aufgerundete) Fünf kann vertreten werden. |