***** In flotter Uptempiertheit prescht dieses ans zeitgleiche Wirken Gérard Lenormans erinnernde Spätsiebzigerjahrstück einher. Ein Sturm-und-Drang-Jugendlicher geht auf die Suche nach im Vergleich zum Hier und Jetzt vermeintlich lohnenswerterer Lebensqualität; muss allerdings feststellen, dass sich andernorts die Situation auch nicht berauschend präsentiert (Il a fait tout le tour de la terre, il a même demandé à Dieu [
] il n'a pas trouvé mieux). Tonal herrscht flockige Gefälligkeit vor, womit gesamthaft eine sehr gute Fünf bestens passt. |