****** Dezente Orchestralität unterstrichen insbesondere durch flockige Oboenklänge prägen die balladeske und überaus melodiöse Hommage an Klein-Marie. Ob das Kind in Relation zum Darbietenden Tochterstatus geniesst oder ihr doch eher die Funktion einer begehrenswerten Nachwuchsmuse zukommt, muss ich aufgrund sprachlicher Unsicherheiten offen lassen. Wie auch immer: Ein bezauberndes, enorm hübsch arrangiertes Werk, dem ich in anerkennend-aufrundender Manier die Bestwertung verleihe. |