Moyenne des notes: 5.44 (Reviews: 18)
Uniquement les reviews en français sont affichées:
Afficher toutes les langues | ****** gehört sicherlich nicht zu ihren besten produktionen. aber natürlich immer noch ziemlich gut. Dernière édition: 10.02.2007 21:30 |
| ****** Komische Gitarrensynthies, aber weltklasse Songs von A-Z!!! |
| **** 4+, sie waren schon auf dem absteigendem Ast, aber für so klasse Songs wie z.B. Alexander The Great hat es immer noch gereicht. #3 in GB, #5 in NZL, #11 in den USA, #16 in JPN. Dernière édition: 25.06.2007 18:01 |
| **** Die Hardcore Fans sahen den Untergang, für nicht Fans des Genres war es was Neues: denn damit konnten sie auch in den Charts punkten..<br>Leider sind es auch nur die Singlehits (Wasted years, Heaven can wait) und der fulminante Schlusspunkt die mich hier überzeugen. Dernière édition: 15.04.2013 23:30 |
| ****** DAS IST EIN MEISTERWERK<br>Kein Schwachpunkt, Nur geile Nummern!<br>Vorher gabs auf jeden Maiden Album Schwachpunkte:<br>Z.B Gangland, Back in the Village, Quests for Fire usw.<br>Hier nicht!<br><br>Für mich das beste Metal Album aller Zeiten<br>PERFEKT Dernière édition: 28.02.2010 04:09 |
| ****** Sehr gut |
| ****** ich stimme dir zu, DerMeister.<br>Leider wird dieses Meisterwerk nur allzu gern übersehen.<br>Dabei kann ich es anpacken wo ich will, ich bin unfähig auch nur einen schwachpunkt auszumachen...<br><br>angefangen beim opener mit viel gefühl, gefolgt vom mörderriff der "Wasted Years", das in einen Maiden-typischen Strophenverlauf übergeht, danach mal der gute Laune machende Refrain, bis wieder mit diesem Mörderriff abgeschlossen wird. Genialer Track auf einem genialen Album! Dann "Sea of Madness", ein Song der ganz schön Druck macht und einen mystischen Refrain birgt, wobei hier extrem coole bassläufe im vordergrund stehen. Weiter gehts mit "Heaven can wait", das ähnlich dem 2. Track einen fröhlichen Mitsingrefrain hat und nie langweilig wird. Danach kommt der wohl unmelodiöseste Track. "The loneliness of the long distance runner" befasst sich mit einem Ausdauerläufer und dessen einsamkeit... Kein schlechter Track, man sollte ihn sich aber öfter zu Gemüt führen, wenn man mit dem unmelodischen Gesang nicht gleich klarkommt. Track 6:"Stranger in a strange Land", die 2. Singleauskopplung, gefällt wohl jedem sofort beim ersten mal durchhören, auch den leuten, die nix mit metal am hut haben. Ein relativ eingängiges Riff geht gleich über in den gesang, dann folgen 3 strophen mit 2 refrains, wobei das coole hauptriff nie verloren geht. Danach mal ein nettes zwischenspiel, das das ganze perfekt abrundet. Auch Stimmlich gibt dieser Track viel her und so ist er sofort zu meinem lieblingsong auf "Somewhere in Time" geworden... Gott, ich könnte dazu noch viel schreiben, z.b. welch gute laune der song noch macht.. aber das lass ich doch lieber :)<br>Weiter gehts mit "Deja Vu", einem langsam beginnenden song, der nach 30 sekunden seine wahre gestalt zeigt: Hier gehr es zur Sache, Geschwindigkeit und interessanter gesang, mündend in einem mitsingrefrain, wie man es von Maiden kennt.<br>Der letzte Track ist wieder außergewöhnlich. "Alexander the Great" beginnt mit Sprechintro und dann setzt ein eineinhalb minütiger instrumeltalteil ein, der meiner meinung nach kürzer sein hätte sollen, weil er etwas langweilt. Aber dann gehts los mit Gesang, aber wie genial! Die betonung im gesang alleine ist mir den albumpreis wert. so habe ich noch niemanden singen gehört, so voller emotionen und die vokale in die länge ziehend. Genial! Aber nicht dass mir jetzt einer meint Maiden seien weich geworden. <br><br>BTW, falls ihr es noch nicht gemerkt habt: das album ist ein geiles teil Dernière édition: 30.07.2008 19:18 |
| ****** Sehr sehr gut |
| ****** ... ein Super-Album ... für mich nach ihrem Debut-Album und noch vor 'Number of ...' das zweitbeste Werk ... |
| ****** Schlicht ein Meisterwerk. Kein schwacher Song, jeder Track genial. Für mich das beste Maiden-Album aller Zeiten. Klare 6. |
| **** Ein sehr solides, leicht verdauliches Album, aber ich bleibe<br>dabei: An ihr Debutalbum kamen sie für mich nie mehr<br>auch nur annähernd heran....tu mich halt (bis auf wenige<br>Ausnahmen) generell schwer mit dem Heavy Metal der<br>80er Jahre, in dem Genre kommt für mich das meiste aus<br>jener Zeit einfach viel zu "cheesy" und überproduziert<br>daher. Und dieses Album bietet in dieser Beziehung leider<br>keine Ausnahme, ganz im Gegenteil....<br><br>4 + Dernière édition: 17.04.2012 00:16 |
| ****** Sehr Stark! Mit Powerslave das stärkste Maiden Album! 6/6!<br><br>Highlights:<br>Zu viele um sie hier alle auf zu zählen... |
| ****** So, ich lege mich mal fest: Dito DerMeister, Gandolpho etc. Für mich das beste Heavy Metal Album der 80er! Das beste Album von Iron Maiden überhaupt! NWOBHM war vorbei, Iron Maiden lancierten eine neue Ära ein, inklusive Computer-, Synthie-Guitars und -Bass. Und das war auch genial so! Es klang damals futuristisch und heute noch aktuell. Die Alben zuvor waren auch gut, aber mit dem kompositorischen progressiven Hymnen-Zugewinn und den dazugekommenen Synthesizer-Gitarren wurden sie einfach nochmals besser. Meisterwerk! 6+<br><br>Highlights: Caught Somewhere In Time / Sea Of Madness / The LOTLDR / Deja-Vu / Alexander The Great |
| ***** "Somewhere In Time" fand ich früher immer eine ganz langweilige Scheibe. Nachdem ich die Platte inzwischen weit über 100 Mal gehört habe, glaube ich, dass mit 'Caught Somewhere In Time', 'Wasted Years' und 'The Loneliness Of The Long Distance Runner' drei ganz grosse Kracher drauf sind. Wenn das so weiter geht, verteile ich nach weiterem 100 Mal durchhören wahrscheinlich 6 Sterne! |
| ***** Goed album. En een van de mooiste albumhoezen ooit gemaakt. Die kun je gerust kunst noemen. Alles klopt, zelfs het artwork dus |
| ****** Das zweitbeste Album, einziger Song ist The Loneliness of the Long Distance Runner.<br>Highlights sind alle außer The Loneliness of the Long Distance Runner. |
| ***** Starker 80er-Jahre Metal. |
| ***** Great |
 |  |