****** Eine markante, partiell pathetische Powerballade aus der Feder des insbesondere als Lenorman-Autor aufgefallenen Daniël Seff. Hallydays Darbietung erinnert in seiner prägnanten Charismatik vorliegend stark an die ähnlich gelagerten Usanzen Michel Sardous, was mit dem Produzentenvermerk Jacques Revaux nicht weiter erstaunt. Die im Werkverlauf sich steigernde Orchestralik mündet in einem fulminanten Halbtonschritt, womit eine Bewertung unter Fünf definitiv undenkbar wird. Aufgrund der soeben unter Beizug einer Fachperson erfolgten Detailanalyse gehe ich gar noch einen Schritt weiter und verleihe - letztendlich mit Überzeugung - die Höchstwertung. |