**** Es tut mir leid, dass der Franzel den Schnitt jetzt doch etwas drückt; irgendwie kommt mir dieses Werk von 1992 doch ein wenig gar bausbacken und überproduziert daher. Schlecht ist das Ganze ja wirklich nicht, aber mir sagt die orchestrale und kitschig wirkende Begleitung nicht so sehr zu: ein bisschen weniger ist oft erheblich mehr! |