Moyenne des notes: 2.74 (Reviews: 23)
Uniquement les reviews en français sont affichées:
Afficher toutes les langues | ** Ich wollte einen zweiten Durchlauf abwarten, abr es wird nicht besser.<br>Diese Kolloboration ist überflüssig, schlecht und passt einfach nicht zusammen.<br>Das Gewimmere von Reed über den nach Jams klingenden Sounds von Metallica ist nur eines: Mühsam.<br>Es mag noch so innovativ sein oder einfach nur den künstlerischen Wert meinen, es ist einfach nur schlecht.<br>2.5* |
| ****** I think this is a great album by standards. It is just that Lou Reed makes a slight letdown for the album unfortunatly but this is still a masterpiece! The View is my favourite off the album though none of the tracks are bad. |
| ** ohgott, ist das schlechte musik. da passt ja garnichts zusammen. was ist nur aus diesen einst großartigen musikern geworden? ich wußte garnicht, dass der protopunk überhaupt noch lebt ^^ metallica sollten sich besser nur noch auf livekonzerte konzentrieren.. |
| * ich weiss eh nicht was ich da noch sagen soll??? <br>habe das teil mal ruhen lassen und nochmals durchgehört und fand es noch grausamer als beim ersten mal... |
| ** Not a masterpiece at all, just a bad idea that does not work, despite forming classic quotes such as "I am the table". |
| * The worst album of 2011 and maybe the worst album I've ever heard in full. I'd rather listen to Jessie J's album again. |
| *** weniger |
| * Lou Reed's Sprechgesang ist unerträglich mühsam. Die Songs sind teils unglaublich lahm und quälen sich zäh wie Gummi über die Zeit. Schon die Single-Auskopplung "The View" ist extrem mühsam. Das Gelabere von Lou Reed wird von Track zu Track immer mühsamer. Könnte man Melodie und Riffs noch als (unter)durchschnittlich einstufen, verdirbt einem der Gesang einfach die Laune. Und wenn mal der eine oder andere Riff gespielt wird, so erklingt dieser höchstens in durchschnittlicher Demo-Qualität.<br><br>War "St. Anger" in Kombination mit der Doku "Some Kind Of Monster" als Krisenbewältigung OK, so ist dies nicht Fisch, nicht Fleisch. Einfach nix. Jeder "No Name"-Künstler, der so ein Produkt auf den Markt werfen würde, wäre sofort weg vom Fenster - und das völlig zu Recht! Hier wären eigentlich null Sterne gerechtfertigt. Erster und letzter Durchlauf! Ein Nagel von tiefstem Herzen für diese Verschwendung von Makrolon.<br>So, und nun kommt als Frustbewältigung "The Years Of Decay" von Overkill auf den Plattenteller! \m/ |
| ** Oh how disappointed i was to open this over Christmas with everyone in my family looking at me going what the fuck is that your listening too?<br>I've been a Metallica fan for many years now and this is by far the biggest waste of time ever, it even beats the poorly produced St. Anger album from 2003.<br>I really hope they don't stay on this path for another album because I won't be.<br><br>WORST ALBUM OF 2011 |
| ** Was soll man da sagen? Pluspunkt dafür, dass man sowas sonst nirgends hört. |
| * Der moment der Wahrheit...<br><br>Lange habe ich mich davor gefürchtet und keinen Bock gehabt mir ein Bild über dieses Album zu machen, weil mir allein schon ein kurzes Konzert auf einen französichen Sender welches ich verfolgt hatte die Lust daran genommen hat.<br><br>Und es ist in der Tat so furchtbar wie ich es mir vorgestellt habe - Es wirkt irgendwie als würde vieles nicht zusammenpassen und dieses dazwischen geheule von Lou Reed ist einfach teils unerträglich...quasi so wie ein Versuch einer mittelmäßigen Schülerband ein paar lieder mit dem besoffenen Vater von einen der Bandmitglieder zu Jammen, der andauernd nervend in's Mikro lallt! <br><br>Was haben sich die Jungs von Metallica dabei dedacht? War`s ein Freundschaftsdienst für den klammen Lou Reed? <br><br>Ich gebe hier 1/6 Punkten, mehr will und kann ich hiefür garnicht geben.<br><br>Amen! Dernière édition: 26.10.2012 21:04 |
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| * 1 star |
| * Hätte nicht gedacht, dass ich mal ein Metallica-Album mit 1/6 bewerten würde. Was war nichts.<br><br>CDN: #25, 2011<br>USA: #36, 2011 Dernière édition: 27.08.2022 20:54 |
| ***** Knappe 5. An sich, ein gutes Album. Die Leute, die Lou Reed hier als schlecht bezeichnen und nur dieses Album von ihm kennen sind schlicht Vollidioten. Das ganze ist ein recht experimentelles Album, von Lou Reed und Metallica auch geplant. Schlecht ist es sicher nicht, aber auch nicht das, was der 08/15 Metallica-Hörer hören wollte. |
| **** Tja, das Einzige was mich überrascht, ist die Tatsache, dass so viele hier<br>überrascht sind, dass der gute Lou Reed auf seine alten Tage nochmals so<br>ein total durchgeknalltes Ding raushaut.....und vielleicht auch noch, dass<br>James Hetfield und seine Jungs den ganzen Spass bereitwillig mitmachen.<br><br>Vom Sound und Text her definitiv nur eine gute 3, aber für den Mut zum<br>(Alters-)Risiko gibt's noch einen halben Bonuspunkt...<br><br>Ganz knappe 4.<br><br>(3.75) Dernière édition: 15.10.2014 00:19 |
| ** Damit kann ich nichts anfangen.<br><br>Kann man die Platte nicht mal ohne Lou Reeds Part veröffentlichen? |
| ** Als rechtgeaarde jarenlange Metallica fan doet dit me pijn. Dat ze dit prul hebben durven uitbrengen. Respect voor beiden, maar deze combinatie is het gewoon niet. Zonde. Smetje op hun inmense repertoire |
| ***** ein Kunstwerk. nicht mehr und nicht weniger. halt eher Beuys als Rubens... gefällt mir je länger je besser! Dernière édition: 26.10.2015 01:02 |
| ***** Jaja, Metal-Fans und ihre Erwartungshaltungen. Wenn eine der grossen Metal-Bands mal nicht so klingt, wie sie es seit Äonen gewohnt sind, schreien sie wie kleine Kinder. Der gewöhnliche Metal-Fan interessiert sich ausserhalb des Metal-Genres auch wenig für die Rock-Geschichte, weshalb man seinen Allerwertesten darauf verwetten kann, dass viele Lulu-Niedermacher noch nie etwas von Velvet Underground bzw. Lou Reed gehört haben (der meiner Meinung nach nebst seinen Meisterwerken aus den 60/70er Jahren mit NEW YORK auch eines der allerbesten Alben der gesamten 80er gemacht hat, wodurch die Zusammenarbeit mit Metallica, die mit RIDE THE LIGHTNING, MASTER OF PUPPETS und JUSTICE FOR ALL drei der besten 80er Alben fabrizierten, auch für die Neuzeit gerade unter diesem Aspekt Sinn machte). Völlig frei von kommerziellen Überlegungen haben eine DER Rock-Legenden und eine DER Metal-Bands zusammen ein Album herausgebracht im Wissen, dass die Mucke für Mainstream-Fans wohl ungeniessbar bleiben wird. Die Platte ist ein Experiment, die teilweise zähflüssig daherkommt, aber gerade dadurch einfach faszinierend bleibt. Ein irrer Psych-Trip, der sich da beim Anhören im Hirn manifestiert. Ja, der grosse Lou Reed-Verehrer und alte Metal-Fan in mir freut sich über LULU und hört sich die Scheibe immer noch mit Lächeln im Gesicht an. Kein Überwerk, das nicht, aber ein Album, mit dem man sich immer wieder beschäftigen kann und das möglicherweise eine Dekade später plötzlich als Meisterwerk gepriesen wird, wie viele andere Werke, die zum Zeitpunkt des Erscheinens nicht verstanden wurden (bestes Beispiel sind ja Velvet Underground selber, deren Alben damals wie Blei in den Regalen liegen geblieben sind und heute als Referenzwerke der Rock-Geschichte gelten, allen voran das Bananen-Album). Dernière édition: 23.01.2018 12:16 |
| ***** Ich zitiere Ulf Kubanke von Laut.de:<br><br>"Wer jetzt ein lahmes "Nothing Else Matters But A Walk On The Wild Side"-Aufkochen mit schönem Gesang und Tralala-Melodien erwartet, kann einpacken. Den Hörer erwartet stattdessen ein ebenso forderndes wie erfrischendes Erlebnis. Avantgarde, Noise und Jazzfragmente im exquisiten Spannungsbogen stehen auf dem Plan."<br><br>Und recht hat er. Was haben nur alle gegen dieses Album? |
| *** Ein Album, welches die Musikwelt nicht gebraucht hätte. Eine mathematisch aufgerundete 2,7. |
| ***** 4+5 |
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