Moyenne des notes: 4.77 (Reviews: 26)
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Und ich setz noch einen drauf.<br>Das anfänglich noch coole Introriff der ersten richtigen Metallica-Single nervt mit der Zeit, da es den gesamten Song begleitet. Überhaupt hat „Jump in the Fire“ einige Längen, der platte Refrain hängt einem irgendwann zu den Ohren raus. Aber sonst gibts nichts zu meckern. Der Text, der wohl aus der Sicht des Teufels erzählt, ist ganz gut, ansonsten rockts halt gewohnt gut, wenn auch längst nicht so schnell wie in anderen „Kill ’em All“-Songs wie etwa „Hit the Lights“ oder „Whiplash“. Ich geb mal eine knappe 5*.
Dernière édition: 12.08.2006 21:19 |
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kultsingle! |
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Der Song hat etwas auflockerndes an sich-find ich total gut!Gefällt mir sogar besser als "Motorbreath". |
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Etwas wenig Lieder...aber songs wie Blitzkrieg sind einfach nur Spitzenklasse!! |
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"Blitzkrieg" der Band BLITZKRIEG ist gar nicht auf der "Jump in the fire" EP enthalten - diesen Song findet man auf der "Creeping death" EP, oder der "Creeping death/Jump in the fire" Longplay EP.<br><br>"Jump in the fire" war die Auskopplung aus dem 1983er Debutalbum "Kill 'em all" - wieso man ausgerechnet den Song wählte ist mir allerdings schleierhaft; für mich ist's der schwächste des Albums. <br>Interessanter ist da schon die B-Seite; es werden die Songs "Seek & destroy" und "Phantom Lord" in vermeindlichen Live-Versionen vorgestellt - besonders "Seek & destroy" kommt obersatt und kraftvoller als auf "Kill 'em all" rüber. James Hetfield unterstreicht die power des Tracks immer wieder mit Einschüben wie "Alright" oder "Let's go, come on.." - das verleiht dem Song Kraft ohne Ende, zumal er auch etwas schneller gezockt wird als bei der originalen Studioversion.<br>Der Live-Charakter der 2 Stücke ist allerdings gefakt; die beiden Songs wurden zwar live im Studio neu eingespielt, die Publikumkulisse allerdings war nicht echt; man entnahm sie von den englischen Progrockern "Twelfth Night" und mischte sie den rauhen "Live"-Aufnahmen bei.<br><br>Ein bisschen peinlich finde ich das Coverartwork der EP; es zeigt einen Dämonen oder Teufel, der dem Feuer entsteigt - Metallica hatten nie was mit dem Satan-Schwachsinn am Hut, deswegen frag ich mich, wieso "Jump in the fire" als Single ausgewählt und mit diesem Peinocover versehen wurde...<br>Ansonsten eine gute Maxi, von der mich in erster Linie die Liveversion von "Seek and destroy" zu begeistern mag.
Dernière édition: 02.10.2007 11:08 |
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Absolut genial. Und das Solo zum Schluss ist der Hammer |
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Die Gitarren-Soli von Kirk Hammett sorgen hier für eine Abrundung des Sounds und eine Aufrundung der von mir verliehenen Note. |
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...sehr gut... |
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Not a good Metallica track. |
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Ich finde diese Maxi zwar nicht überragend, aber "Jump In The Fire" sowie die Live-Version von "Phantom Lord" sind nicht schlecht. Der Mitteltrack "Seek And Destroy" finde ich eher nervig. Das Cover ist sicher Geschmackssache, aber so übel sieht es nicht einmal aus! :-) Ganz knappe 5. |
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Buena. |
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was haben nur alle gegen jump in the fire? |
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Zuerst gewöhnungsbedürftig |
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Real Metal! |
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Gesang (Geschreie) ist suboptimal, die Gitarren ok. |
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Ich liebe diesen Song! Einer der Top 3 auf Kill 'Em All!<br>Das solo am Ende ist natürlich vom allerfeinsten.. |
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Great |
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Komische Singlewahl. Geht aber prächtig ab. 5=/+ |
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Stevig maar best wel prima. |
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Een nummer uit de mindere tijd van Metallica.<br>Aardig, maar haalt niet het niveau van bijv. 'One' of 'Enter Sandman' |
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ein gut vorwärts gehendes Stück aus den 80er, 4+… |
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Solide vier. |
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gewohnter Sound, Durchschnitt !!! |
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Cool track! |
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"So come on<br>Jump in the fire" |
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das ist aber schon noch recht weit von ihren späteren Top Hits entfernt .... |
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50 dernières reviews
