Moyenne des notes: 4.86 (Reviews: 14)
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Afficher toutes les langues | ****** 10-minütiger epos, getarnt als citizen erased part two. die slideguitar ist etwas vom besten je gehört. mutt lange brachte matt bellamy anscheinend dazu 31 takes nur von dieser stelle zu machen. gelohnt hat sich's alleweil. Dernière édition: 02.06.2015 12:36 |
| ****** wow, muse at its best. so können das nur ganz wenige. solche vielseitigen werke machen die band aus. ich höre etwas "unnatural selection" in der melodie raus, und das macht sich ja dann ab 4:30 auch musikalisch absolut bemerkbar. knallhart und wunderschön. |
| *** Also das ist nun wirklich Kunstgewerbe-Rock mit alten Muse-Ideen, die wieder einmal neu aufgewärmt wurden ... dazu noch deutlich zu lang ... |
| ****** Sehe ich leider ähnlich:<br><br>Ein fehlgeschlagener Versuch, etwas Episches zu kreieren. Das Ergebnis klingt unausgereift und zu Weiten teilen einfach nur langatmig.<br><br>So gesehen ist Globalist die große Enttäuschung auf dem neuen Album, wenn man Songlänge und den bisherigen Katalog der Gruppe betrachtet.<br><br>Die wenigen starken Momente, in denen sich selbst, QUEEN und andere (Uriah Heep??) zitieren, lassen mich aber noch zur Abgabe einer guten Wertung hinreißen.<br><br>Hijinx hat vollkommen Recht:<br><br>Auf keinen Fall ein zweites Citizen Erased, wie Matt es gerne sieht.<br><br>EDIT, 2022: Was lange währt, wird endlich gut.<br><br>Nun machte es plötzlich *Klick* und ich erkenne endlich den roten Faden, der die unterschiedlichen Teile musikalisch zusammen hält. Tatsächlich habe ich all die Jahre Bellamy hiermit schwer unterschätzt. Sorry, man.<br><br>Anscheinend brauchte es bei mir wirklich diese lange Zeit. Spätzünder Prinz Valium ist wieder einmal mehr über sich hinaus gewachsen 🙃 (Progrock ist aber mitunter auch schwierig, kennt man ja spätestens seit Yes)<br><br>Bewertung: 6+ ... das Highlight des Albums + Drones im Anschluß gehört dazu<br> Dernière édition: 08.10.2022 21:06 |
| ***** super |
| **** Sound good but 10 Minuten ist schon lang(weilig). |
| **** ...knappe vier, die Stilwechsel sind teilweise schon recht krass... |
| ****** epos gelungen! nix langatmig, könnte von mir aus noch länger gehen!! |
| ***** Wooow, ich liebe solche Epos! Hätte man nach 6:30 Schluss gemacht und das langweilige Outro weggelassen, wäre das auch eine absolute 6. Der Beginn könnte auch als Kill Bill Soundtrack verwendet werden. |
| ****** Maar liefst 10 minuten duurt dit nummertje en dat is geen seconde te veel. Muse in grote doen. |
| **** This song has its moments but it doesn't quite amount up to its promise (particularly when Bellamy calls this a "Citizen Erased" sequel, really "The Handler" does a better job of that because songs don't need to be long for the sake of being long!). After the 3 minute intro, it gets into a particularly familiar melody, perhaps that Frankie Valli song that Muse once covered as a b-side?? This song was essentially used as a ploy to get people to get Spotify premium, but I can't imagine how disappointed a lot of people would have been with the final result. 3.6 |
| **** It's perfectly pleasant to listen to but there's really no need for it to be so long, other than the hope that people will think it epic. It's not. |
| ***** Die Songmitte ist klar hervorragend und der Schluss ein angenehm passender Kontrast dazu. Ich finde aber das Intro wäre kürzbar gewesen, um die Songlänge etwas zu reduzieren. 10 Minuten stehen wirklich in keinem Verhältnis dazu, was der Song an Inhalt zu bieten hat. 5 Sterne sind aber auf jeden Fall drin. |
| **** Groß begeistert bin ich auch nicht. Der Anfang, diese Mischung aus Ennio Morricone-Western und Uriah Heep-Sound, ist noch ganz gelungen. Dann dieser harte Teil ab 4:40 bis 6:45 passt nicht so recht zum Anfang und auch nicht zum dritten Teil, wo sie einen auf Pianoballade à la Queen machen, allerdings lange nicht so gut wie die Vorbilder, aber immerhin hörbar. Insgesamt knapp 4*. |
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