****** Die manchmal leicht depressiv-düsteren Popsongs von Mylène Farmer fordern und fesseln den Zuhörer auf eine ganz besondere Weise und oft auch ziemlich lange, da a) die Lieder recht lang sind und b) man zwangsläufig über diese Texte voll Lyrik und Mystik nachdenkt - bei diesem 1988er Titel ist das nicht anders. |