Moyenne des notes: 5.05 (Reviews: 20)
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Afficher toutes les langues | ****** Eines der schönsten, luftigsten Alben von Alan Parsons Project: Viel Rock, viel Elektronik, und immer wieder wunderbare Harmonien und als grosse Ausnahme einige weibliche Vocals. Sehr schön. Und eine tolle Neuentdeckung für jene, die nur Alan Parsons spätere Werke kennen. |
| ***** ...sehr gut... |
| ***** Knappe Fünf für das vierte Werk von APP. Das Thema sind Frauen. Nur in diesem Album gibt es in zwei Stücken auch Frauen als Sängerinnen. Beste Songs natürlich Lucifer und Winding Me Up. #1 in D. Dernière édition: 08.01.2007 13:47 |
| ***** The Alan Parsons Project war schon ein echtes Phänomen, denn obwohl die Gruppe in diesem Sinne keine war sondern, der Name ließ es schon vermuten, eher ein Studioprojekt und demzufolge weder Konzerte noch Fernsehauftritte zum besten gab, verkauften sich ihre Platten riesig. Ihre ersten drei Langspielplatten Tales Of Mystery And Imaganinations (1976), I Robot (1977) und Pyramid (1978) verkauften sich z.B. in Deutschland so gut, daß sie hier mit Edelmetall ausgezeichnet wurden und somit weitaus höhere Auflagen erzielten, als viele etablierte Gruppen. Allerdings, die Musik, die Alan Parsons, sein Partner Eric Woolfson und die Crew aus erlesenen Studiomusikern boten, war nun wirklich gut und der Erfolg demnach mehr als gerechtfertigt. Als im Herbst 1979 das vierte A.P.P. Album Eve erschien, tummelten sich ihre ersten drei Langspielplatten immer noch in den Top 50 der deutschen LP-Charts. Und bevor Eve überhaupt in den Läden zu haben war, hatten Alan Parsons und Co. schon ihre nächste Goldene Schallplatte in den Taschen. Der Grund dafür waren allein aus Deutschland 250.000 Vorbestellungen. Als erstes sticht einem das Cover mit den drei Damen mit den Netzschleiern ins Auge, das ein wenig an das Cover von Styx 78er Album Pieces Of Eight erinnert. Was auch kein Wunder ist, stammen beide Cover aus der Werkstatt von Hipgnosis (die sich u.a. auch für die Covergestaltung diverser Pink Floyd Alben auszeichneten). Musikalisch zeigt sich A.P.P. weniger experimentierfreudig als auf den drei Vorgängeralben, wie überhaupt das ganze Album etwas enttäuschend wirkt (so klingt das Instrumental Secret Garden wie eine Kopie von Hyper-Gamma-Space vom 78er Album Pyramid). Okay, der Einstieg, das Instrumental Lucifer ist grandios. Als Singleauskopplung erreichte dieses wirklich vorzügliche Anfang 1980 die deutschen Top 10 und bescherte dem A.P.P. den ersten ganz großen Hit. Wirklich gut ist auch das von Lenny Zakatek gesungene Damned If I Do, das als Single im Herbst 1979 in den USA ein ordentlicher Hit war. Der Rest (You Lie Down With Dogs, Id Rather Be A Man, You Wont Be There, Winding Me Up, Dont Hold Back und If I Could Change Your Mind) sind grundsolide Stücke, exzellent gespielt und ebenso gesungen, die allerdings nicht weiter auffallen. Wie schon erwähnt, gemessen an den drei wirklich tollen Vorgängern ist Eve schon ein wenig enttäuschend ausgefallen. Wenn man das Album allerdings mit dem Standart der Popmusik anno 1979 mißt, dann ist es vorzüglich. Und wenn man sich für die einzelnen Stücke etwas Zeit nimmt, dann offenbaren sich nach und nach ihre Klasse. Demzufolge kann man all denen, die einmal exzellente Popmusik der späten 70er Jahren kennenlernen möchten, Eve wärmstens empfehlen. |
| ***** Fast so stark wie der Vorgänger. Alles gute bis sehr gute Stücke. Favoriten: Das überragende Instrumental "Lucifer" und "Winding Me Up". Nahe an der Bestnote. |
| ***** jupp |
| **** Zwischen 4 und 4,5.<br><br>"Lucifer" ist das uneingeschränkte Highlight, aber deswegen runde ich nicht gleich zur nächsten Stufe auf... |
| ****** Reiht sich würdig in die AP-Project-Erfolgspur bis Anfang der 80er ein. |
| ***** Sehr gut |
| ***** Das vierte Album vom Alan Parsons Project ist gelungen wie die 3 Vorgänger. Allerdings ist die Platte um einiges kommerzieller und berechenbarer ausgefallen.<br>Es gibt kein Song, der wirklich schlecht ist, aber vom Reiz der Vorgängeralben ist hier nicht mehr soviel zu spüren. <br>Trotzdem gibt es einige bemerkenswerte Songs wie der unheimlich anmutende Instrumentalhit 'Lucifer', das prima orchestrierte 'Windung Me Up', das bombastisch / druckvolle 'Damned If I Do' oder die schönen Balladen 'If I Could Change Your Mind' und 'You Won't Be There'.<br>Unterm Strich gibts für das Album eine ganz knappe 5. |
| **** 4+, mit Don't hold back ist sehr wohl ein schwacher Song dabei, aber über Lucifer geht hier sowieso nichts..#25 des Jahres in A |
| ***** APP wurde immer kommerzieller und mir gefällt's immer mehr. |
| ***** durchschnittliche Bewertung: 5,0 Punkte<br><br>persönlicher Favorit:<br><br>- If I could change your Mind |
| ***** ... knapp sehr gutes Album ... knapp schwächer als der Vorgänger Pyramid ... |
| ****** Wiederum grandios. Das charakteristische Intro von Lucifer in Morsecode . ...- . entspricht "Eve", dem Titel des Albums - ein geniales Werk. |
| **** Von den Kritikern wurde das Album damals so ziemlich<br>zerrissen, zu Pop-lastig und seicht war da der überwiegende<br>Tenor.....also ich find's jetzt ehrlich gesagt auch nicht so<br>schlecht, aber für eine 5 hätt's dann doch noch das eine<br>oder andere Highlight mehr mitdraufhaben müssen.<br><br>4 + |
| ***** Kein wirklich schlechtes Album, hat aber seine Schwächen, Lucifer reisst aber das Album aus der 4er Wertung raus... |
| ****** schönes Album, hier gehts um Frauen |
| ***** Starkes Album, aber sicher nicht das beste von APP |
| ***** Ursprünglich sollte es thematisch um berühmte Frauen der Weltgeschichte gehen, aus Zeitgründen nahm man dann eher Frauen im Allgemeinen und ihre Stärken und Schwächen in Angriff.<br><br>Wie bereits oben zu lesen, bedingte das Thema, dass es dieses Mal sogar weiblichen Hauptgesang auf einigen Songs gab, darunter Lesley Duncan.<br><br>Meine Highlights sind Lucifer, Damned If I Do und Winding Me Up, speziell klingt auch das von Lesley Duncan gesungene If I Could Change Your Mind. Selbst die schwächeren Tracks profitieren von den glänzenden Arrangements und der wie immer erstklassigen Produktion. |
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