Moyenne des notes: 5.42 (Reviews: 26)
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Afficher toutes les langues | ***** super |
| ***** gut |
| ***** Als Gegenstück zu I Robot beschäftigt sich dieses Album mit dem alten Ägypten. Eric Woolfson bezeichnete dieses Album als a view of yesterday through the eyes of today (einen Blick auf gestern durch die Augen von heute). <br> Ihr drittes Album ist wiederum eine Steigerung gegenüber dem zweiten Album, aber kommt nicht an's Debutalbum heran. Beste Songs sind Shadow Of A Lonely Man und vor allem In The Lap Of The Gods. Dernière édition: 07.01.2007 08:14 |
| ****** ...ausgezeichnet... |
| ****** Der Erfolg von Alan Parsons Project in den späten 70er Jahren war schon bemerkenswert. Die beiden Macher Alan Parsons und Eric Woolfson waren dem breiten Publikum wenig bekannt. Lediglich Rockfans konnten mit dem Namen Alan Parsons etwas anfangen, hatte er als Produzent und als Mann hinter dem Mischpult großen Anteil an dem überragenden Erfolg von Pink Floyds Superalbum Dark Side Of The Moon. Auch an den Erfolgen von Cockney Rebel & Steve Harley und Pilot in den Jahren 1973-1976 hatte er maßgeblichen Anteil. Wie gesagt, dem breiten Publikum war sein Name wenig geläufig und als Musiker war er bisher auch nicht Erscheinung getreten. Um so überraschender war der Erfolg der ersten beiden A.P.P. Alben Tales Of Mystery And Imaginations (1976) und I Robot (1977). Überraschend deshalb, weil A.P.P. ein reines Studioprojekt war und weder Konzerte gab noch im Fernsehen auftrat. Das diese beiden Scheiben dennoch erfolgreich waren, spricht für die Qualität und die Klasse der beiden Alben (einen ähnlichen Erfolg, wenn auch nicht in dem Maße, konnte in der Vergangenheit, Anfang der 70er Jahre, auch Norman Smith, wie Alan Parsons Produzent in den Londoner Abbey Road Studios, unter dem Namen Hurricane Smith verbuchen). Als Mitte 1978 das dritte A.P.P. Werk Pyramid erschien, war The Alan Parsons Project schon etabliert und eine riesige Fangemeinde wartete gespannt auf ein neues Album dieser geheimnisumwitterten Gruppe. Und ihre Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Zwischen September 1977 und Februar wurde in den Londoner Abbey Road Studios (wo sonst!) ein Album eingespielt, das nahtlos an die Klasse der beiden Vorgänger anknüpft und das musikalische Konzept konsequent weitergeführt wurde. Und genau da liegt das Geheimnis des Erfolges des A.P.P. Musikalisch ist zwar alles im gleichen Stil gehalten wie auf den vorausgegangenen Werken, trotzdem ist aber kein künstlerischer Stillstand erkennbar. Ganz im Gegenteil, Bekanntes wird auf interessante und vielfältige Weise variiert. Der besonderen Reiz in den Liedern liegt in der Tatsache, daß sie von verschiedenen Sängern interpretiert werden (Colin Blunstone, Dean Ford, David Paton, Lenny Zakatek, Jack Harris und John Miles), so daß ein kontrastreiches Programm entsteht. Schon der Opener Voyager geht unter die Haut, ein schwebendes Stück mit Pink Floyd Flair, eines der besten A.P.P. Eröffnungsstücke. Nahtlos geht Voyager in What Goes Up über, ein Stück, das zunächst recht unspektakulär beginnt, sich aber in orchestralen Bombast steigert, um wie zu Beginn wieder unspektakulär zu enden. Als Singleauskopplung bescherte es dem Projekt in den USA einen kleinen Singlehit (Platz 80). Auch die weiteren Vokalstücke The Eagle Will Rise Again, One More River und Cant Take With You sind durchwegs brillante Kompositionen, die jederzeit einen guten Singletitel abgegeben hätten. Seite 2 beginnt mit dem Instrumental In The Lap Of The God. Eine Glocke am Anfang und orientalische Flötenklänge verleihen dem Stück zuerst eine geheimnisvolle Atmosphäre, bevor es dann A.P.P. typisch weitergeht. Kleiner Tip: Bei der Eingangssequenz von In The Lap Of The Gods sollte man die Anlage einmal bis zum Anschlag aufdrehen! Nicht ganz so gelungen ist Pyramania, dem einzig mäßigen Stück des Albums. Das Instrumental Hyper-Gamma Space ist ein gemeiner Ohrwurm, den man, einmal gehört, so schnell nicht wieder vergißt. Den Abschluß eines vorzüglichen Albums bildet die Ballade Shadow Of A Lonely Man, die dank der faszinierenden Stimme von John Miles einer der großen Momente auf Pyramid darstellt. Wem Tales Of Mystery And Imaginations und I Robot schon gefallen hat, der wird auch an diesem Album seine Freude haben. Und für A.P.P. Neulinge ist Pyramid ein idealer Einstieg. |
| ****** Zwischen 5 und 6*. Gute bis grossartige Musik, aber mit 38 min etwas kurz. Favoriten: "Voyager"/"What Goes Up" und "In The Lap Of The Gods". Bin heute grosszügig, also runde ich auf. |
| ***** Fast wie eine Best of Scheibe kommt es einen vor, wenn man das hört. Ein besonderes Highlight kann man da einfach nicht herauspicken, sind doch alle Tracks eine Klasse für sich. <br>Ich denke, besser waren sie davor nicht und auch danach nicht mehr - zumindest gesamt gesehen..<br>Edit: Besonders die B-Side ist trotz aller Klasse, die Stärkere. Dernière édition: 04.01.2012 00:07 |
| ****** Mein heimlicher Favorit |
| ***** Also mich begeistert immer wieder die Thematik der Alben. Wobei mir persönlich " Tales..." am meisten zusagt. |
| ***** Klare 5 Sterne - ein ganz starkes Werk von APP. |
| ****** Alan Parsons in den 70ern - in Bestform |
| ****** Also ich finde, das "Pyramid" einen ziemlich jenseitig-philosophischen Hintergrund hat. Zwischen dem ersten und dem sechsten Titel macht man eine Reise. |
| ***** Für mich das bisher beste Album, weil noch kommerzieller. Dernière édition: 13.08.2010 21:38 |
| ****** durchschnittliche Bewertung: 5,33 Sterne<br><br>Auch für mich ist dies das beste Album von APP.<br><br>persönliche Favoriten:<br><br>- What goes up<br>- The Eagle will rise again (mein Top-Favorit)<br>- In the Lap of the Gods<br>- Shadow of a lonely Man |
| ****** Ein wunderbares Album! |
| **** Dieses Album ist in Ordnung; sein Intro "Voyager" ist besonders gut. |
| ***** ... sehr gutes Album ... hatte mich nach dem (für mich) schwachen I Robot wieder etwas versöhnt ... |
| ***** Das dritte Album knüpft qualitätsmäßig nahtlos an den Vorgänger 'I Robot' an. Wunderschön arrangierte Songs machen das Album zu einem wahren Hörgenuß. Beste Songs der etwas unheimlich wirkende Auftakt 'Voyager'/'What Goes Up
', die sentimentalen Balladen 'Shadow Of A Lonely Man' und 'The Eagle Will Rise Again' sowie die bombastische Instrumentalnummer 'In The Lap Of The Gods'.<br>Das Album erreichte 1978 #49 in UK, #26 in USA und #3 in D. <br>Meine Bewertung: 5* mit Tendenz zu 6*.<br> |
| ****** Es können nur * * * * * * sein! |
| ***** Pyramid ist sicher eines der besten Alben, das APP je produziert und herausgegeben haben. |
| **** Nur noch knapp o.k., aber danach kam gar nichts Gescheites mehr. |
| ***** Die Alben werden langsam besser. Dieses hier gefällt mir jedenfalls besser als die beiden Vorgänger. |
| ****** Auch wenn es (noch) nicht zu meinen Lieblingsalben von Alan Parsons Project gehört, ist auch Pyramid wieder ein echtes Kunstwert. Ja, auch das hier ist mehr als einfach nur Musik - ich habe bei dem Album wieder das Gefühl als ginge es um viel viel mehr, als würde sich das in einem anderen Universum abspielen. Das Niveau wird konstant hoch gehalten und findet in der traumhaften Ballade "Shadow of a Lonely Man" einen krönenden Abschluss... Natürlich die Höchstnote!<br><br>Edit: Mittlerweile gehört es definitiv zu meinen Top 15 Alben überhaupt. Auch wenn die Einzeltitel vielleicht alleine nicht so herausstechen, aber als Gesamtheit überzeugt das Album auf ganzer Linie. Man hört eben das Konzept! Dernière édition: 30.06.2018 18:45 |
| ****** Toll - ein Album, das im alten Ägypten spielt - Alan Parsons hatte echt immer tolle Konzepte für seine Alben! |
| ****** Ein tolles Album, welches ich persönlich besser finde als das Tales Album.<br>Man kann nur ****** Sterne geben. |
| ****** 1980 als LP Gekauft.<br>Als brennen dann in war, für das Auto kopiert.<br>seit gut 10 Jahren auf dem USB Stick im Auto.<br>Eben ein Zeitloses Meisterwerk. Gibt kein Song auf dem Album was langweilig ist. |
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